Ich gebe zu: Ich dachte immer, ich sei ein eher unauffälliger Internetnutzer. Kein bekannter Influencer, kein geheimer Hacker, keine komischen Seitenbesuche. Also nichts, worüber ich mir Sorgen machen müsste, oder etwa doch, denn immerhin bin ich als „Blogger“ ja schon sehr intensiv im Netz unterwegs, wenn auch auf eher „langweiligen“ Seiten, lauter Technik-Krams eben :)
Aber Zeit für einen kleinen Test, schauen wir uns ein paar einfache Sachen an, um herauszufinden, was das Internet eigentlich alles über mich weiß. Was dann passierte, war… ernüchternd? beängstigend? oder harmlos?
Mein Selbsttest – so gläsern bin ich wirklich
Ich fing harmlos an. Eine einfache Website:
Zack – mein Standort. naja eher nicht. Telefonica, München… Klar 02 ist mein Provider, von daher ist Telefonica kein Überraschung. In München wohne ich eher nicht. Da gibt es keine sehr besorgniserregende Überraschung.
Ich ging weiter zu:
Hier wird es dann schon weniger lustig, denn mit Geolocation API – BrowserLeaks konnte ich meine Adresse mit meiner IP auf ca. 60 Meter genau feststellen.
Hier konnte ich dann auch sehen, welche Daten mein Browser ganz automatisch preisgibt: Bildschirmauflösung, Sprache, Plugins, installierte Schriftarten – sogar meine genaue Zeitzone und Informationen zum Akku meines Laptops.
Das nennt sich „Fingerprinting“.
Opfer von Datenlecks?
Ich gab meine E-Mail-Adresse ein – und siehe da: Mehrere Datenlecks, 8 genau. Allerdings keine Überraschung, denn hier hatte mich Bitdefender schon in der Vergangenheit informiert, sodass ich entsprechende Gegenmaßnehmen unternommen hatte.
Wie sich das anfühlt? Als würde jemand durch meine Vorhänge schauen
Natürlich, vieles davon ist bekannt und eigentlich jetzt für mich keine Überraschung, obwohl man immer noch etwas mehr herausfindet. Man hat schon das Gefühl, dass manche Leute einen durchleuchten möchte, was halt zu den Nachteilen des Internets gehört. Definitiv ist es es weder gut, noch ok, dass mitunter viele Informationen über einen selbst frei zugänglich sind.
Ich arbeite online, recherchiere, schreibe, surfe – fast alles läuft digital. Da stellt sich die Frage….
Was kann ich dagegen tun?
Es gibt Firewalls, es gibt Antivirenprogramme und die sind meiner Meinung nach ein Muss. Mein klarer persönlicher Favorit hier Bitdefender Premium Security, bei dem auch VPN bereits inklusive ist.
Wen Du jetzt eine Alternative suchst oder eine VPN-Lösungen mit dem in Windows eingebauten Internet Security Schutz kombinieren möchtest, dann wäre NordVPN für Dich eine gute empfehlenswerte Lösung.
Warum ausgerechnet NordVPN? Und wie fühlt sich das in der Praxis an?
NordVPN zu nutzen ist recht einfach:
- App installieren (Windows, Mac, Smartphone – alles abgedeckt)
- Server auswählen (z. B. Deutschland, Schweiz oder USA)
- Mit einem Klick verbunden
Anschließend ist deine „IP-Adresse verschwunden „– ersetzt durch eine aus dem Land deiner Wahl. Tracking-Seiten können dich dann normalerweise nicht mehr zuordnen. Dein echter Standort wird verborgen. Ich habe man dieselben Tools oben noch einmal aufgerufen – und siehe: fast nichts mehr stimmte überein.
Ob VPN bei der Nutzung des Internets zu Hause, wo man ja Firewall & Co laufen hat, wirklich notwendig ist, sein dahingestellt. Ganz sicher benötigt man es aber, wenn man das Internet im öffentlichen Raum nutzt, besonders bei offenen WLANs
Aber VPNs habe ja noch weitere Vorteile:
- WLAN im Café? Endlich sicher – keine neugierigen Augen im offenen Netz.
- Streaming auf Reisen? Funktioniert jetzt, als wäre ich zuhause.
- Werbung, die dich verfolgt? Viel weniger personalisiert.
Und: Dein Datenverkehr wird verschlüsselt. Selbst dein Internetanbieter kann nicht mehr nachvollziehen, was du genau machst
VPNs sind nicht nur was für Nerds. Sondern für alle, die online sind.
Man braucht ein VPN nicht immer und auch nicht überall, in bestimmten Szenarien sind sie aber sinnvoll, mitunter wie bei öffentlichen WLANs unverzichtbar. Es muss auch angemerkt werden, dass ein VPN nicht gegen Datenlecks Dritter hilft, hier hilft nur schnelles Handeln, was voraussetzt, dass du durch Tools wie Bitdefender Premium Security geschützt bist und in diesem Fall informiert wirst über solche Datenlecks.
Ob du Freelancer bist, viel reist oder einfach nur deine Ruhe willst – es geht nicht um Paranoia, sondern um digitale Selbstbestimmung. Wir zahlen mit Daten, ohne es zu merken.
Letztlich geht es bei VPN nicht darum, alles zu verbergen. Es geht darum, selbst zu entscheiden, was du zeigst, wem und wann.
Wenn du selbst mal sehen willst, wie viel über dich sichtbar ist: Mach den Selbsttest. Und wenn’s dich auch nur ein bisschen stört, was du da entdeckst – dann probiere NordVPN einfach aus.
Ich hab dir hier den Link mit dem besten aktuellen Deal eingebaut:
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